Mittelfranken
Arbeitswelt
Viktor Pantushev
Schule: DHBW Stuttgart / Fakultät Technik und Wirtschaft
In diesem Beitrag wird eine Untersuchung zur Verbesserung von Leistung sowie Genauigkeit einer 3D-Bewegungsanalyse vorgestellt, die für verschiedene Anwendungen in Telemedizin, Biomechanik, Animation und im Bereich der virtuellen Realität entscheidend ist. Durch die geschickte Anwendung trigonometrischer Formeln werden Engpässe und Ineffizienzen in bestehenden Algorithmen und Datenstrukturen beseitigt und neue Möglichkeiten des 3D-Bewegungsabgleich sowie Korrektur vorangetrieben.
Oberfranken
Arbeitswelt
Justus Prüschenk
Schule: Gymnasium Pegnitz
Als ein Fortsetzungsprojekt meiner letzten Teilnahme „Naturverpackung“ ist es, für die von mir in der letzten Arbeit entwickelten Substanz und die damit verbundenen Methoden, neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden und zu erproben. Diese besteht aus Orangenschalen, welche in großen Mengen bei der industriellen Saftpressung anfallen, jährlich weltweit ungefähr 10 Millionen Tonnen. In meiner Forschungsarbeit möchte ich beweisen, dass es möglich ist einen Rohstoff, der bisher nur wenig oder keine Beachtung findet, nämlich Orangenschalen, einem alltäglichen Nutzen zuzuführen. Das kompostierbare Material wird in Tests geprüft für welchen Anwendungsbereich ein sinnvoller Einsatz besteht. Ebenso werde ich aufgrund unterschiedlichster Versuche und Erkenntnisse die Umsetzbarkeit auf wirtschaftlicher Ebene prüfen und die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten gegenüberstellen.
Unterfranken
Arbeitswelt
Paul James Vince
Schule: Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach
Lando Glaab
Schule: Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach
Bis zu 85% aller Berufstätigen leiden unter Stress am Arbeitsplatz. Begünstigende Faktoren hierfür sind z.B schlechte Raumluftqualität, Müdigkeit oder Dehydration. Diese werden während der täglichen Arbeit oft übersehen. Deshalb ist es äußerst wichtig, sich auch während der Arbeit zu bewegen, Pausen einzulegen, Flüssigkeit zuzuführen und regelmäßig zu lüften. Dadurch können gesundheitlichen Problemen vorgebeugt und die Produktivität am Arbeitsplatz gesteigert werden. Wir haben uns deswegen das Ziel gesetzt, mithilfe einer Kombination von Messgeräten und interaktiver Software ein Gerät zu entwickeln, welches genau diese Mängel in der Arbeitsumgebung erkennt und dem Nutzer ein Feedback bietet. Unser Gerät besteht aus einer intuitiven App, einer Kamera für graphische Analyse, einem CO2-Sensor für die Messung der Raumluftqualität und eines kleinen Flaschenuntersatzes mit eingebauter Waage für die Ermittlung der getrunkenen Flüssigkeitsmenge.
Augsburg
Arbeitswelt
Michael Meimarakis
Schule: Europäische Schule München
Filip Bakstein
Schule: Europäische Schule München
Das Ziel des Projektes ist den Arbeitsalltag von Pflegern und Familienmitglieder von Patienten, die regulär Medikamente einnehmen, zu erleichtern. In dem Projekt sind die Medikamente in Schachteln gespeichert und nach Tag und Zeit sortiert. Durch drei Schrittmotoren werden jeweils eine Platte gedreht, die ein Loch hat, durch dieses dann die Medikamente zu richtigen Zeit rausfallen und in eine Schale rutschen. Es gibt ein Wahrnsystem, dass ein Alarm auslöst, wenn die Medikamente nicht innerhalb einer bestimmten Zeit genommen werden.
Oberpfalz
Arbeitswelt
Julian Stoll
Schule: Willibald-Gluck-Gymnasium
In meinem Projekt geht es um den Bau einer Neigungsanzeige für Palettengabeln, welche Abhilfe schaffen soll vom Problem der eingeschränkten Sicht des Bedieners auf die Neigung der Palettengabel. Es wurden zwei Sensoren verwendet, um die Neigung der Gabel und die Neigung des Laders über einen Arduino und einen Orange Pi auf einem Display darzustellen.
München-West
Arbeitswelt
Anna Klymenko
Schule: Graf-Rasso-Gymnasium Fürstenfeldbruck
Helena Link
Schule: Graf-Rasso-Gymnasium Fürstenfeldbruck
Unser Projekt befasst sich mit der nachhaltigen Verwertung von entsorgten Eierschalen zu Papierersatz. Hierfür wird die, nach Auflösung der Schale, gewonnene Eierschalenmembran zerkleinert und wie gewöhnliche Papierfasern geschöpft. Um eine erhöhte Elastizität unseres Papiers zu erreichen, wird vor der Trocknung Glycerin hinzugegeben. Zudem wurden die physikalischen Merkmale von herkömmlichem Papier mit denen des Unsrigen verglichen, um die Eigenschaften zu definieren und Unterschiede zu erkennen. Beispielversuche sind die Ermittlung des Weißegrades unseres Papiers mithilfe eines Spektrometers oder die Reißfestigkeit anhand eines Newtonmeters.
Mittelfranken
Arbeitswelt
Louisa Zajitschek
Schule: Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Webapp zu entwickeln, die es möglich macht den Ablauf des Grassilierens zu optimieren, indem sie eine permanente Übersicht generiert und so Anrufe zwischen den Arbeitern überflüssig macht. Was bisher mehrere Anrufe erforderte, ist nun mit nur einem Klick möglich. Die Idee kam mir während des Hofarbeitens, als ich vermehrt tele- fonieren musste, bis ich die für meine Arbeit benötigten Informationen erhielt. Nun habe ich den Prototypen für eine Webapp entwickelt, die mein damaliges Problem löst. Die Webapp soll zukünftig noch besser für Mobilgeräte optimiert und so ausgebaut werden, dass sie für verschiedene Bereiche eingesetzt werden kann, im Moment ist sie ausschließ- lich zum Grassilieren gedacht.
Augsburg
Arbeitswelt
Valentin Schwer
Schule: Gymnasium Buchloe
In meinem Projekt habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob man den Mahlgrad einer Kaffeebohne über die Dichte der Kaffeebohne bestimmen kann. Hintergrund dieser Fragestellung ist die zeitaufwendige Einstellung der Kaffeemühle bei der Zubereitung eines optimalen Espressos. Zur Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs, musste ich dabei die Dichtemessung über ein Pyknometer, die Herstellung eines optimalen Espressos und die präzise Einstellung des Mahlgrades etablieren. Dabei war es wichtig, geeignete messbare Parameter zu finden und diese reproduzierbar zu messen. Die Messungen wurden mit unterschiedlichen Espressoröstungen durchgeführt und zeigen einen Zusammenhang zwischen der Dichte der Kaffeebohne und ihrem Mahlgrad. Erklären lässt sich dieses Ergebnis über die mikroskopischen Formen innerhalb der Kaffeebohne. Bei der Röstung entstehen poröse Strukturen mit Gaseinschlüssen, die zu einer vergrößerten Oberfläche der Kaffeepartikel führen und das Extraktionsergebnis beeinflussen.
Rosenheim
Arbeitswelt
Christoph Hofstetter
Schule: Ignaz-Günther-Gymnasium Rosenheim
Mein Thema geht über Lautheitsintegration von CI-Trägern. Zu erwarten ist, dass das gesunde menschliche Gehör längere Reize lauter als kürzere Reize wahrnimmt. Um zu testen ob dieses Phänomen auch bei CI-Trägern auftritt, habe ich die an der TU erstellten Messreihen verwendet um die Lautheitsinegration bei CI Probanden zu untersuchen.
München-Süd
Biologie
Sarah Richter
Schule: Städtisches Thomas-Mann-Gymnasium München
Amelie Marten
Schule: Städtisches Thomas-Mann-Gymnasium München
Das Ziel des Projektes ist es, Algenmasse herzustellen und einen nachhaltigen Klebestoff zu finden, um daraus mithilfe verschiedener Methoden und Herangehensweisen einen möglichst stabilen Löffel herzustellen, welcher einen herkömmlichen Plastiklöffel ersetzt. Die Ideen basieren auf dem Pressen der Algenmasse oder dem 3D-Druck mit Algenfilament. Außerdem wurden Vergleiche mit bereits existierenden Ersatzmaterialien vorgenommen. Im Anschluss besteht der Plan darin, weitere Ersatzprodukte, wie Kaffeebecher oder Strohhalme, für Einwegprodukte aus Plastik herzustellen und damit beizutragen, die jährlich entstehenden Unmengen an Plastikmüll zu reduzieren.
Niederbayern
Biologie
Lucienne Hermisson
Schule: Comenius-Gymnasium Deggendorf
In meinem Projekt beschäftige ich mich mit Anthocyanen, die in verschiedenen Blüten enthalten sind. Dazu versuche ich, eine Methode zu finden, mit der ich eine Dünnschichtchromatographie der Anthocyane durchführen kann. Die Ergebnisse der Blüten vergleiche ich, um Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zum Beispiel innerhalb einer Pflanzenfamilie zu finden.
Oberfranken
Biologie
Luzia Rickauer
Schule: BOS Bayreuth
CAM-Pflanzen sind aufgrund ihren Crassulaceen-Säurestoffwechsels besonders an heiße und trockene Umgebungen angepasst. Aufgrund des Klimawandels und den damit zunehmenden Hitze- und Trockenheitsperioden werden solche Pflanzen auch für die Landwirtschaft immer interessanter und es wird derzeit aktiv Forschung betrieben, wie C3-Pflanzen in CAM-Pflanzen umgezüchtet werden können.
Da das Thema von großer Bedeutung ist, werden in dieser Arbeit die Besonderheiten von CAM-Pflanzen in Bezug auf den diurnalen Säurestoffwechsel sowie pflanzenphysiologische Eigenschaften, wie den Rhythmus der Stomabewegungen, beleuchtet und deren Beitrag zu einer guten Wasserökonomie herausgearbeitet. Dabei wird auch die Sonderform des fakultativen CAM, welcher positive Eigenschaften des C3- und CAM-Stoffwechsels vereint, genauer betrachtet. Durch die Durchführung von drei Versuchen mit CAM-Pflanzen werden die Prozesse des Crassulacean-Acid-Metabolism und deren wasserökonomische Auswirkungen veranschaulicht.
München-Nord
Biologie
Alexander Hutanu
Schule: Werner-Heisenberg-Gymnasium München
Dieses Projekt befasst sich mit den Einflüssen äußerer Faktoren, wie Alter, Geschlecht, Bruchalter zum Untersuchungszeitpunkt und dem Rauchverhalten, auf die im Blutplasma vorliegenden knochenspezifischen Proteine und somit auf die Knochenheilung am Beispiel der Klavikulafraktur. In dieser Studie wurde Blut von 66 erwachsenen Patienten mit Klavikulafraktur, die in den letzten 5 Tagen aufgetreten ist und noch nicht operiert wurde, untersucht. Die Proteinwerte wurden mit einem fortschrittlichen Fluoreszenzlesegerät bestimmt und später ausführlich statistisch analysiert. Hierbei wurden Proteinabhängigkeiten vom Alter, Geschlecht, Bruchalter und untereinander gefunden. Das Rauchverhalten spielt zumindest für die untersuchten Proteinkonzentrationen in den frühen Phasen der Heilung keine Rolle. Diese Ergebnisse helfen beim weiteren Verständnis des Knochenmetabolismus und sind insofern hilfreich, dass bessere gruppenspezifische Heilungsansätze für die zweithäufigste Fraktur möglich werden.
München-Nord
Biologie
Wiebke Rauschenbach
Schule: Franz-Marc-Gymnasium München
Honigbienen sind zu erstaunlichen Riechleistungen in der Lage. Sie erkennen ergie¬bige Blüten wieder und bevorzugen sie gegenüber den Blüten anderer Pflanzenarten. Diese Eigenschaft heißt Blütenstetigkeit. Dieses Projekt geht der Frage nach, ob Bienen Gerüche erlernen und wiedererkennen können, und ob erlernte Gerüche bei der Futtersuche eine Rolle spielen, also zur Blütenstetigkeit beitragen. Das Erlernen von Reizen wird auch als Konditionierung bezeichnet. In diesem Projekt wird zunächst mithilfe eines Laborexperimentes gezeigt, dass Honigbienen auf Eukalyptusduft konditionierbar sind. Anschließend wird in einem Feldexperiment nachgewiesen, dass Bienen, die auf Eukalyptusduft konditioniert sind, eine simulierte Futterquelle mit diesem Duft weiteren simulierten Futterquellen mit anderen Gerüchen vorziehen.
Mittelfranken
Biologie
Jonas Fröhlich
Schule: Leibniz-Gymnasium Altdorf
Felix Lober
Schule: Leibniz-Gymnasium Altdorf
Kaan Uçar
Schule: Leibniz-Gymnasium Altdorf
Der Umweltschutz und das große Plastikproblem rücken aktuell immer mehr in den Hintergrund aufgrund des Klimawandels, Kriegen und weiteren gesellschaftlichen Problemen. Dennoch ist es ein überaus relevantes Thema, da eine Lösung im Kampf um den Klimawandel und bezüglich des Nachhaltigkeitsaspektes von essenzieller Bedeutung ist.
Das Ziel unseres Projektes ist es, eine Möglichkeit zu finden, verschiedene Arten von Plastik schneller abbauen zu können. Dafür sammeln wir verschiedene Proben aus unserer Umgebung, extrahieren diese und untersuchen die darin enthaltenen Mikroorganismen. Des Weiteren stellen wir selbstständig sogenannte LB-Agar-Platten mit Plastik (zunächst PCL) her, auf denen wir verschiedene Mikroorganismen kultivieren. Die Mikroorganismen, die Plastik abbauen können, selektieren und kultivieren wir sie erneut und lassen sie professionel analysieren. Somit tragen wir selbst zur aktuellen Forschung bei, um einer Lösung des Plastikproblems näher zu kommen.
Unterfranken
Biologie
Lara Öder
Schule: Gymnasium Veitshöchheim
Marlene Bösl
Schule: Gymnasium Veitshöchheim
In letztjährigen Jugend-forscht-Arbeiten hatte Marlene Bösl Quercetin, als antikanzerogenen Wirkstoffkandidaten aus der Kapuzinerkresse identifiziert und eine apoptotische Wirkung auf Neuroblastomzellen festgestellt. Aufgrund der geringen Bioverfügbarkeit von Quercetin, ist dieser Wirkstoff allerdings nur eingeschränkt einsetzbar. Daher haben wir in diesem Jahr mit Hilfe von Blockpolymeren Nanokapseln mit Quercetin hergestellt, welche die antikanzerogene Wirkung verbessern sollen. Anschließend haben wir das in Micellen eingeschlossene Quercetin in verschiedenen Konzentrationen auf murine Leberkrebszellen gegeben und mit der Wirkung von unverkapselten Quercetin und dem reinen Polymer verglichen. Nach drei Tagen Inkubationszeit haben wir mittels eines Resazurin-Assays die Anzahl an überlebenden Krebszellen durch Fluoreszenzmessung ermittelt. Wir konnten zeigen, dass der verkapselte Wirkstoff eine höhere Wirksamkeit aufwies als das unverkapselte Quercetin.
Voralpenland
Biologie
Jonas Baumann
Schule: Aventinus-Gymnasium Burghausen
Die Anwendungsmöglichkeiten von Rosmarinus officinalis reichen weit über die Verwendung als Gewürz hinaus. In vielen Tiefkühlprodukten, aber auch in der Kosmetik und Medizin wird Rosmarin eingesetzt. Dies führte zur Fragestellung der Arbeit, wie vielseitig die Nutzung der Rosmarinlaubblätter tatsächlich ist und aus welchem Grund Bestandteile von ihnen in alltäglichen Produkten zu finden sind. Zunächst konnte ätherisches Rosmarinöl mithilfe mehrerer Wasserdampfdestillationen selbst isoliert und der Prozess dabei optimiert werden. Anschließend konnten Versuchsreihen zur Wirkung von Rosmarinprodukten auf verschiedene Organismen durchgeführt werden. Dabei wurde die antimikrobielle Wirkung auf Agar-Platten und Lebensmitteln getestet. Um eine mögliche Fraßschutzwirkung zu untersuchen, wurden Versuche mit Stabheuschrecken durchgeführt. Versuchsreihen zur Keimhemmung von Kressesamen lieferten eindrucksvolle und aussagekräftige Ergebnisse, v. a. in Abhängigkeit der Rosmarinöl-Konzentration.
Regensburg
Biologie
Sibylle Fischer
Schule: MINT-Labs Regensburg e.V.
Leopold Bendel
Schule: MINT-Labs Regensburg e.V.
Wir möchten versuchen mit Algen Wasserstoff zu produzieren. Dafür verwenden wir die Algenart Chlamydomonas reinhardtii, die uns von der Ruhr-Universität Bochum von der Abteilung Photobiotechnologie zur Verfügung gestellt werden. Mit unseren Versuchen wollen wir ein Anzuchtmedium für diese Algen optimieren.
Oberpfalz
Biologie
Benedikt Treutinger
Schule: Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld
Johannes Seidl
Schule: Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld
Moritz Eißele
Schule: Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld
Wasserpflanzen können, obwohl meist harmlos, störend oder sogar schädlich sind, indem sie durch übermäßiges Wachstum das Gewässer ersticken oder Toxine absondern. Daher machten wir es uns zur Aufgabe, sinnvolle und nützliche Alternativen zu normalen Alltagsprodukten aus den Wasserpflanzen, welche meist Algen sind, zu finden und herzustellen. Die ausgewählten, attraktivsten Ideen schienen uns dabei, Papier, Grillanzünder, Werkmaterial (ähnlich zu Spanplatten) und kompostierbare Töpfe zu sein. Die normalen, oben aufgelisteten Produkte sind einerseits durch umweltschädliche Beschaffung der Ressourcen und Produktion vorbelastet oder nicht optimal herzustellen. Mit unserer Arbeit sollen mögliche Verwendungsmöglichkeiten von unbeachteten Wasserpflanzen aufgezeigt werden, die gleichzeitig dem einfachen Bürger einen Nutzen bieten.
München-West
Chemie
Clara Glatzl
Schule: Städtisches Elsa-Brändström-Gymnasium München
Oliver Barnutz
Schule: Städtisches Elsa-Brändström-Gymnasium München
Die Maillard-Reaktion spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung der für den Fleischgeruch und -geschmack verantwortlichen Stoffe.
Der Reaktionsmechanismus und die entstehenden Produkte sind sehr komplex. Deshalb ist es schwer sie zu identifizieren und zu synthetisieren. Aus diesem Grund wird versucht, mit definierten Edukten nicht tierischen Ursprungs die Maillard-Reaktion durchzuführen um einen fleischähnlichen Geruch und Geschmack zu erzielen. Zuerst lässt man verschiedene Mischungen im Reagenzglasmasstab reagieren und nimmt Geruchsproben. Vielversprechende Rezepturen sollen dahingehend untersucht werden, ob sie auch in der Anwendung an Fleischimitaten eine aromafördernde Wirkung haben.
Augsburg
Chemie
Maja Schorer
Schule: Simpert-Kraemer-Gymnasium Krumbach
In meiner letztjährigen Jugend forscht-Arbeit habe ich nach fluoreszierenden Inhaltsstoffen in Holzgewächsen gesucht. Hierbei habe ich einen gelb fluoreszierenden Stoff in der Rinde des Kreuzdorns (Rhamnus cathartica) gefunden. Dieser hat die Eigenschaft, in der Anwesenheit von Aluminium-Kationen die emittierte Farbe nach blau zu ändern. Dieses Phänomen brachte mich auf die Idee, die Eignung als Nachweis für Aluminium-Kationen systematisch zu testen. In meiner jetzigen Arbeit ist mein Ziel, umfangreiche und valide Daten über das Fluorophor zu gewinnen. Dazu bin ich beispielsweise darauf eingegangen, in welchem pH-Bereich der Stoff verwendet werden kann und welche Substanzen den Nachweis stören.
Oberfranken
Chemie
Imesha Perera
Schule: Gymnasium Ernestinum Coburg
Amy Karaboue
Schule: Gymnasium Ernestinum Coburg
Valentina Müller
Schule: Gymnasium Ernestinum Coburg
In unserem Projekt beschäftigen wir uns hauptsächlich mit der Bestimmung des Eisengehalts in Lebensmitteln. Als finales Ziel gelten die Entwicklung und Herstellung eines Müslis oder Riegels, welcher weitgehend die Mineralien/ Nährstoffe beinhaltet, die man während der Menstruation verliert bzw. besonders benötigt. Im Rahmen dieses Vorhabens untersuchen wir in diesem Projekt mittels verschiedener Experimente und Nachweise, welche Lebensmittel für den Riegel geeignet sind, also z.B. einen hohen Eisengehalt haben.
Regensburg
Chemie
Isabel Banas
Schule: Privat-Gymnasium PINDL
Emily Paetzel
Schule: Privat-Gymnasium PINDL
Das Projekt handelt von Experimenten und Stoffuntersuchungen basierend auf einem wissenschaftlichen Bericht über eine mit Wasser aktivierte Papierbatterie, die einmal verwendet werden kann. Sie stellt eine kostengünstige Alternative zu der herkömmlichen Alltagsbatterie dar und könnte auch die umweltschädliche Verpackung reduzieren. Die Batterie verwendet Zink als Metallanode und Graphit als ungiftiges Kathodenmaterial. Diese beiden Stoffe werden wir nochmal genau untersuchen und verschiedene Experimente ansetzen.
München-Nord
Chemie
Tiffany Abdulaziz
Schule: Max-Josef-Stift München
In meinem Projekt geht es darum eine TN-Zelle mit einem selbst hergestellten Flüssigkristall zu bauen. Die TN-Zelle soll danach mit einer OPV-Zelle gekoppelt werden, um von dieser Solarenergie zu erhalten. Die Idee dabei ist, dass diese Technik bei Fenstern verwendet werden kann, um die Helligkeit im Raum umweltfreundlich und ohne Vorhänge kontrollieren zu können.
Hierbei wird zuerst der Flüssigkristall MBBA synthetisiert, worauf der Bau einer TN-Zelle mit diesem und mit einem bereits gekauften Flüssigkristall erfolgt. Anschließend wird die OPV-Zelle gebaut und es wird versucht eine Kopplung zwischen den beiden herzustellen, sodass die TN-Zelle ihre Energie von der OPV-Zelle erhält.
Oberpfalz
Chemie
Emelie Lienerth
Schule: Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt in der Oberpfalz
Das Experiment befasst sich mit der Frage, welche Substanzen einer Sonnencreme den UV-Schutz gewährleisten. Hierbei wurde von vier verschiedenen Stoffen die UV-Aktivität in unterschiedlichen Lösungsmitteln (Öl, Wasser, Ethanol und Butanol) untersucht, indem mit Hilfe eines Photometers Absorptionsspektren aufgenommen wurden. Anhand dieser Spektren konnten Aussagen über die verschiedenen UV-Aktivitäten bei unterschiedlichen Wellenlängen getroffen werden. Außerdem wurde die Auswirkung unterschiedlicher Lösungsmittel aufgezeichnet und verglichen. Außerdem wird die Schutzzeit der UV-aktiven Substanz geprüft, indem der Sonnenschutz über längere Zeit der UV-Strahlung ausgesetzt wird.
Unterfranken
Chemie
Elisabeth Fischermann
Schule: Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld
Tom Kreßbach
Schule: Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld
Wir nutzen die zwischen Blauphasen oszillierende Briggs-Rausch-Reaktion (BR-Reaktion), um die antioxidative Kapazität in Tees, Kaffees, Rotweinen und Obst zu bestimmen. Die Thematik ist spannend, weil Antioxidantien durch einen boomenden Antiaging-Hype trendy sind, und weil die Nachweisreaktion spektakulär verläuft. Sie ist quasi ein blaues chemisches Blinklicht, bei dem die in gesunden Nahrungsmitteln enthaltenen Radikalfänger das Auftreten der Blauphasen verzögern. Diese zeitliche Verzögerung ist ein Maß für das antioxidative Potenzial der Probe. Neben einer Studie zum antioxidativen Potenzial von Tees in Abhängigkeit von Teesorten und Aufbrüh-Ritualen kommen auch verschiedene Kaffeesorten und 42 Rotweine von 13 Spitzenwinzern unserer Region auf unseren Prüfstand. Mit dem BR-Test lässt sich auch klären, ob die Antioxidantien bevorzugt in der Schale oder im Fruchtfleisch von Obst zu finden sind. Kaffee oder Tee, oder vielleicht ein Glas Rotwein aus Wasserlos? Wir beraten Sie gerne!
Mittelfranken
Chemie
Janika Pelzl
Schule: Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf
Der Süßstoff Aspartam steht schon lange in der Kritik. Er soll krankheitserregend und gefährlich sein. Zudem müssen die Hersteller keine Angaben darüber machen, wie viel Aspartam sie in ihren Produkten verarbeiten. Ist der Konsum von aspartamhaltigen Produkten gefährlich?
Es gilt herauszufinden, wie viel Wahrheit hinter den Gerüchen von Aspartam als Krankheitserreger steckt. Es soll mithilfe von bereits existierender Literatur beurteilt werden, ob der Konsum von Aspartam Krankheiten zur Folge haben kann.
Zudem soll experimentell herausgefunden werden, wie viel Aspartam in verschiedenen Cola Sorten enthalten ist. Hierfür sollen Messergebnisse von verschiedenen Aspartamkonzentrationen mit Messergebnisse von populären Cola Sorten verglichen werden. Die Analyse wird mittels Hochleistungsflüssigchromatographie durchgeführt und anschließend ausgewertet.
Augsburg
Geo- und Raumwissenschaften
Tobias Prautzsch
Schule: Simpert-Kraemer-Gymnasium Krumbach
Die Versauerung von Gewässern ist ein vergleichsweise wenig beachtetes Thema im Zusammenhang mit der anthropogen verursachten Erhöhung der Kohlenstoffdioxid-Konzentration und dem dadurch resultierenden Klimawandel. Bisher wurde vor allem der Effekt abgesenkter pH-Werte in Ozeanen und dessen mögliche Konsequenzen für kalkbeschalte Organismen, wie Muscheln, Schnecken oder Korallenskelette, thematisiert. In meiner Arbeit möchte ich die generellen Effekte erhöhter CO2-Konzentrationen auf korrosionsanfällige Materialien - insbesondere von Metallen - in Gewässern untersuchen. Die aktuellen Experimente stellen eine Weiterführung der Arbeiten aus der letzten Wettbewerbsrunde dar. Derzeit widmet sich die Arbeit der Erforschung der Einflüsse von unterschiedlichen Kohlenstoffdioxid-Konzentrationen, Salzgehalten und Temperaturen auf die Korrosion von Metallen und dem Belegen mit einer höheren Zahl von Daten. Daneben ist geplant auch den Einfluss auf Kalk zu untersuchen.
Oberfranken
Geo- und Raumwissenschaften
Annika Raab
Schule: Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg
Immer wieder hört man von Sonnenstürmen, welche für den Absturz von Satelliten verantwortlich sind oder unsere GPS-Signale verzerren. Doch bis heute lässt sich die Aktivität der Sonne und damit auch der verbundenen Sonnenstürme nicht langfristig vorhersagen.
Im Rahmen dieser Arbeit habe ich mich mit der Möglichkeit zur Beobachtung von Sonnenaktivität beschäftigt und, auf der Grundlage eigener Beobachtungen, Vermutungen über die Sonnenaktivität angestellt.
Dafür habe ich Daten der Sonne im H-Alpha Bereich, im Weißlicht und der Kalzium-Linie aufgenommen. Dadurch deckte ich Beobachtungen von Sonnenflecken, Sonnenfackeln, Protuberanzen und Filamenten ab, dann beschäftigte ich mich mit den Zusammenhängen der gemessenen Daten zur Aktivität auf der Sonne.
Um Kriterien für die Vorhersage von Sonnenstürmen zu finden, habe ich Daten der NASA-Sonde SoHo hinzugezogen. Dadurch konnte ich Zeitpunkte festlegen, in denen es sehr wahrscheinlich ist, dass ein Sonnensturm entsteht.
Augsburg
Geo- und Raumwissenschaften
Zoë Prillwitz
Schule: Maria-Ward-Gymnasium Augsburg
Unsere Flüsse sind die Haupttransportwege von Mikroplastik (MP) in die Meere. Hoch-und Niedrigwasserereignisse beeinflussen diesen Transport maßgeblich. Deshalb untersucht diese Arbeit den Maßstab von Absetzung und Erosion von MP. Dazu wurde ein Bohrer entwickelt, mit dem an den Ufern von Lech und Wertach Bodenproben genommen wurden. Die MP-Funde dieses am Ufer abgesetzten Sediments wurden dann mit den im Wasser transportierten Partikelzahlen verglichen. Letzere ergaben sich aus Wasser-, Sediment- und Mantatrawlproben während Hoch- und Niedrigwassern. Der Vergleich deutet darauf hin, dass sich die Erosion an den beprobten Gewässerabschnitten zukünftig verstärkt, sodass mit einer Erhöhung des MP-Eintrags zu rechnen ist.
Unterfranken
Geo- und Raumwissenschaften
Sina-Marie Busch
Schule: Gymnasium Veitshöchheim
Annemarie Geier
Schule: Gymnasium Veitshöchheim
Besonders aufgrund des steigenden Umweltbewusstseins und dem Wunsch nach einer gesunden und nachhaltigen Ernährung gewinnt der Sojaanbau in heimischen Regionen zunehmend an Bedeutung. Denn trotz der großen Nachfrage nach den proteinhaltigen Hülsenfrüchten, sollen die Importmengen aus fernen Ländern möglichst gering gehalten werden.
Für einen guten Soja-Ertrag in Deutschland spielen stickstofffixierende Bodenbakterien (Bradyrhizobien), die mit der Sojapflanze in Symbiose leben, eine wichtige Rolle. Da diese in Deutschland nicht natürlicherweise im Boden vorkommen, ist jedoch eine Impfung der Aussaat mit einer teuren Lösung nötig. Wir wollen herausfinden, ob sich Bakterien bei wiederholtem Sojaanbau auf einem Feld bereits im Boden befinden und eine erneute Impfung unnötig ist. Dazu haben wir Erde von verschiedenen Feldern eingesammelt und auf das Vorhandensein von Bradyrhizobien untersucht.
München-West
Geo- und Raumwissenschaften
Benedikt Dorst
Schule: Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg München
Im vergangenen heißen Sommer ist es mehr als deutlich geworden: Die urbanen Hitzeinseln (UHI) stellen ein zunehmendes Problem dar. Eine wirksame Strategie zu deren Bekämpfung ist die Begrünung der Städte. Dachbegrünung könnte hier – aufgrund der großen zur Verfügung stehenden, ungenutzten Dachfläche – eine besondere Rolle einnehmen. Eine weitere Herausforderung ist die Vereinbarkeit von Photovoltaik (PV) und Gebäudebegrünung. Im Gegensatz zur kombinierten PV-Dachbegrünung („solar green roofs“) wurde die Vereinbarkeit von vertikaler Gebäudebegrünung mit PV-Anlagen aber bislang noch kaum in den Blick genommen. Folgende Teilaspekte wurden von mir bearbeitet:
- Entwicklung eines Hausmodells mit dem sich Gründächer (auch green solar roofs) unkompliziert untersuchen lassen
- Erstellung eines Gründachkatasters für Neuried (bei München)
- Berechnungen zur Energie- und Kostenersparnis durch Gründächer
- Entwicklung eines verschattungsfreien Pflanzsystems zur Begrünung von Balkon-PV Anlagen
Oberfranken
Geo- und Raumwissenschaften
Jule Graß
Schule: Gymnasium Burgkunstadt
In meinem Projekt wird mithilfe des Verfahrens der Probekreise das Totholzvolumen innerhalb verschiedener Waldeigentumsformen bestimmt. Die Vermessung wird in einem Privatwald, einem Kommunalwald und einem Staatswald, welcher zugleich für die Förderung von Totholz bekannt ist, durchgeführt. Hierbei werden teilweise sehr große Unterschiede bezüglich des Totholzvolumens sichtbar, wobei im Staatswald mit Abstand am meisten vorzufinden ist. Auf mögliche Erklärungen für diese Diskrepanzen wird außerdem eingegangen und somit ein Zusammenhang zwischen der Waldeigentumsform und dem Totholzvolumen hergestellt.
München-Nord
Mathematik / Informatik
Mauritz Orlinski
Schule: Technische Universität München
In dieser Arbeit wird die optimierte Lösung des mTSP (Multiple Traveling Salesman Problem) unter Berücksichtigung der Batteriekapazität (dann BmTSP) behandelt, insbesondere im Kontext der Routenplanung für UAVs (Unmanned Aerial Vehicles). Aufgrund der enormen Rechenkomplexität präziser Lösungsansätze werden verschiedene Heuristiken und Optimierungsmethoden untersucht, um das mTSP effizient zu bewältigen. Das Problem wird zur Lösung mit einer Zwei-Phasen-Heuristik angegangen, dazu wurde es in das mTSP und das Einfügen von Ladestopps getrennt. Die Teilprobleme werden mit einem Genetischen Algorithmus gelöst. Die Ergebnisse zeigen, dass dieser Ansatz gegenüber präzisen Algorithmen mit der geringen Laufzeit bei großen Problemen punktet und gegenüber einer Greedy-Heuristik mit Qualität überzeugt. Zudem wurde ein mathematisches Konstrukt entwickelt, um das BmTSP leichter behandeln zu können und es wurden verschiedene Eigenschaften des Problems thematisiert. Alle Ansätze wurden implementiert.
Unterfranken
Mathematik / Informatik
Fabian Capeller
Schule: Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Wie funktionieren eigentlich Computer? Diese Frage hat sich wahrscheinlich jeder schon mal gestellt. Eine Antwort ist, dass sie aus einem Mainboard, einer CPU, einem RAM, einer GPU, etc. bestehen. Aber damit ist ja nicht geklärt wie sie auf niedrigster Ebene funktionieren. Dies zu erklären ist die Aufgabe von bEIGHT. Es ist eine Lernsimulation in java. Es gibt nicht nur einen Simulationsbereich für Logic-Gates sondern auch einen gesonderten Lernbereich, wo man an den Umgang mit Logic-Gates und der Simulation herangeführt wird und später auch komplexere Schaltungen wie einen 8-Bit-Computer erstellen lernt.
Voralpenland
Mathematik / Informatik
Kolja Scheiter
Schule: Vöhlin-Gymnasium Memmingen
In meiner Arbeit simuliere ich ein neuronales Netz (Gehirn) und analysiere dessen Aktivitätsmuster mithilfe eines Convolutional-Neural-Networks (CNN). Konkret soll aus der Reaktion dieses simulierten "Gehirns" auf einen bestimmten Reiz das CNN folgern, welcher Reiz vom neuronalen Netz verarbeitet wurde. Dabei orientiere ich mich an der Funktionsweise sogenannter Brain-Machine-Interfaces. Für die Programmierung habe ich mit Python 3 gearbeitet, sowohl für die Simulation des “Gehirns” als auch für das CNN, für das ich das Paket PyTorch verwendet habe. Zunächst modellierte ich "Neuronen" als Objekte, wobei ich mich an biologischen Neuronen orientierte. Diese habe ich wie in einer 3D-Struktur verknüpft, um die Reizweitergabe möglichst realitätsgetreu nachzubilden. Die Aktivitätsmuster wurden dann von einem 3D-CNN ausgelesen, das auf Grundlage ähnlicher Daten trainiert wurde. Dabei hatte das CNN eine Trefferquote von c.a. 93,1%. Die Ergebnisse sind reproduzierbar.
München-Süd
Mathematik / Informatik
Leon Can Gundel
Schule: Erasmus-Grasser-Gymnasium München
Die Disziplin der Logik wird schon seit Jahrtausenden erforscht und war lange Zeit einer der wichtigsten Aspekte der Philosophie – und ist heute, durch Computertechnologie und digitale Schaltungen wichtiger als jemals zuvor. Durch die Arbeit von George Boole und vielen weiteren konnte die Logik in die Mathematik eingegliedert werden. Auch wurden dabei verschiedene Normalformen entdeckt, unter anderem die drei in dieser Arbeit behandelten; die Konjunktive, Disjunktive und Ringsummen-normalform. Sie teilen die Eigenschaft, dass jede logische Formel zu ihnen umgeschriebenen werden kann. In dieser Arbeit werden Methoden dargestellt, mit denen man diese Normalformen als Matrizen darstellen kann. Auch werden die Grundlagen der booleschen Algebra und der Verbandstheorie gegeben.
Mittelfranken
Mathematik / Informatik
Lucas Wang
Schule: Paul-Pfinzing-Gymnasium Hersbruck
Als Hobbyentwickler von Computerspielen habe ich vor etwas mehr als einem Jahr beschlossen mich einmal an die Entwicklung eines realistischen 3D-Spiels zu machen. Nachdem ich einen Teil der primären Funktionalität implementiert hatte, stellte sich mir die Frage nach einer Umgebung, einer Landschaft, in der das Spiel handeln sollte. Um es kurz zu fassen: Ich schaffte es nicht im Ansatz die atemberaubende Schönheit und Vielfalt der Natur von Hand in meine Spielewelt zu integrieren. Dabei kam die Frage auf, ob es nicht möglich wäre ein Tool für diesen Zweck zu erschaffen. In meinem Projekt Landscator konzentriere ich mich vor allem auf die Landschaftstypen Gebirge, Flachland und Insel. Es ist in der Lage durch prozedurale Algorithmen und komplexe Wahrscheinlichkeiten Berge, Täler, Seen und die realistische Platzierung von Felsen, Bäumen und Pflanzen zu berechnen. Hauptsächlich wird es in C# geschrieben und ist ausgelegt für Unity.
Niederbayern
Mathematik / Informatik
Noah Müller
Schule: Gymnasium Vilshofen
Johannes Bullmann
Schule: Gymnasium Vilshofen
Keine Grenzen, kein vorgegebenes Ende: dies ist die grundlegende Idee eines Survival-2D-Top-Down-Games. Um das Spielerlebnis möglichst attraktiv zu gestalten, wird in unserem "from Scratch" programmierten Game der Fokus - wie in keinem anderen aktuell verfügbaren Spiel - auf die Multiplayer-Funktionalität gelegt. Dadurch kann man der Kreativität auch im gemeinsamen Spiel freien Lauf lassen! In verschiedenen Biomen (fantastischen Gebieten), die mittels Fragmente erschaffen werden, leben die Spieler in einer mysteriösen Welt voller Abenteuer. Und das niemals allein: neben realen Mitspielern begleiten dich KI-gesteuerte NPCs (Non Playable Characters) im Laufe der Reise.
Oberfranken
Mathematik / Informatik
Benjamin Graf
Schule: Hochfranken-Gymnasium Naila
Connor Koppe
Schule: Hochfranken-Gymnasium Naila
Für viele Spiele gibt es Computerprogramme, die diese fast perfekt beherrschen. Das sind meist Strategiespiele, aber wir haben uns gefragt, ob das auch mit einem Glücksspiel funktioniert. Dafür haben wir dem Computer das Spiel Can't Stop beigebracht. Dies ist ein Spiel, bei dem man versucht, mithilfe von richtigen Kombinationen von vier Würfeln Fortschritte zu machen. Dabei muss man immer wieder entscheiden, ob man noch einmal würfelt und dadurch etwas mehr gewinnen, aber auch vieles verlieren könnte. Der Computer nutzt verschiedene Strategien, um die beste Entscheidung zu treffen, z.B. rein statistische Analysen und Künstliche Intelligenz (KI). Diese Strategien lassen wir untereinander, aber auch gegen Menschen antreten, um die beste zu ermitteln.
Voralpenland
Physik
Anton Bernotat
Schule: Chiemgau-Gymnasium
Lena Keil
Schule: Chiemgau-Gymnasium
Julia Mühlbacher
Schule: Chiemgau-Gymnasium
In unserer vorherigen Arbeit haben wir das Rollverhalten von Magnetkugeln beobachtet. Magnetkugeln rollen nämlich nicht geradlinig sondern auf einer Kurvenbahn. Wir konnten dieses Verhalten auf eine Wechselwirkung zwischen Magnetkugel und Erdmagnetfeld zurück führen, welches wir anschließend erforschten und ansatzweise erklären konnten. Dieses Jahr wollen wir unser Projekt in verschiedenen Bereichen untersuchen, wie Energieerhaltung, Reibung und dem Magnetismus.
Oberfranken
Physik
Johannes Poser
Schule: Staatliche Gesamtschule Hollfeld
Ziel der Arbeit ist es, ein Spektrometer zu bauen, mit dem der Effekt der Elektronenspinresonanz demonstriert werden kann. Dabei wird mithilfe eines Oszillators periodisch eine elektromagnetische Welle in eine Probe eingestrahlt. Tritt Resonanz auf, wird dies anhand einer Frequenzänderung des Schwingkreises festgestellt. Um leichter Resonanzbedingungen zu erzeugen, wird der Zeeman-Effekt ausgenutzt. Dabei wird mithilfe eines externen Magnetfelds die Energieniveaudifferenz auf die Frequenz der Welle angepasst. Als Probe dient ein Stoff mit permanentem magnetischen Moment, wie etwa TTF-TCNQ (Tetrathiafulvalen bzw. Tetracyanochinodimethan).
Ingolstadt
Physik
Linn Motullo
Schule: Gymnasium Donauwörth
Ein Physiklehrer zeigte mir einen einfachen Versuch mit dem Federpendel. Dabei fing das Pendel nach kurzer Zeit an nicht nur auf und ab zu springen, sondern gleichzeitig nach rechts und links zu pendeln. Diesen Versuch testete ich mit verschiedenen Federn und Massen, doch immer fing das Pendel an ein wenig seitlich auszuschlagen. In diesem Projekt möchte ich das Tanzen des Federpendels genauer untersuchen und mögliche Einflussfaktoren finden.
Mittelfranken
Physik
Jonas Utsch
Schule: Ohm-Gymnasium Erlangen
Zu Beginn der Arbeit wurden zunächst verschiedene Ideallinienverläufe einer 180-Grad-Kurve aus der Literatur miteinander verglichen. Anschließend wurde basierend auf den Regeln des Strategiespieles Racetrack ein Computerprogramm erstellt, über welches der Ideallinienverlauf für eine beliebige Kartbahn modelliert werden kann. Praktisch angewendet wurde das Programm für den Streckenverlauf der Kartbahn in Gerolzhofen. Um die Rundenzeit für den modellierten Weg zu bestimmen, kam ein zweiter Optimierungsalgorithmus zur Anwendung. Hierbei handelte es sich um den Excel-Solver, der mit einem integrierten Gradienten basierenden Lösungsverfahren arbeitet und unter Berücksichtigung der relevantesten physikalischen Randbedingungen, wie die maximale Beschleunigung/Verzögerung, die geringste Rundenzeit ermittelt. Diese wurde im nächsten Schritt anderen Streckenverläufen, wie beispielsweise dem kürzesten Weg, gegenübergestellt und in praktischen Fahrversuchen überprüft.
Niederbayern
Arbeitswelt
Dominik Limmer
Schule: Flottweg SE Vilsbiburg
Ziel des Projekts soll es sein, eine firmeninterne Lösung zur Bestimmung des Elastizitätsmoduls, eine fundamental wichtige Materialkenngröße, zu finden. Dieser soll mittels der Resonanzfrequenzdämpfungsanalyse bestimmt werden, bei welcher die Eigenfrequenz der Probenkörper gemessen wird, welche wiederum die Grundlager zur Errechnung des Elastizitätsmoduls darstellt. Hierfür wurde bereits eigens eine Messapparatur konstruiert und gebaut. Nachfolgend soll nun am Messsystem zur Erfassung der Eigenfrequenz geforscht werden sowie die Zuverlässigkeit der Methode untersucht werden.
Mittelfranken
Physik
Christian Pohl
Schule: Ohm-Gymnasium Erlangen
Die grundlegende Idee des Projekts ist die Simulation der Flugbahn des Tischtennis-Topspinaufschlags mittels eines Computerprogramms. Dafür werden zunächst die verschiedenen Einflussfaktoren auf das Flug- und Absprungverhalten betrachtet und deren Auswirkungen berechnet. Mit Hilfe dieser Ergebnisse wird im Anschluss die Computersimulation erstellt und angepasst. Schließlich können Millionen von möglichen Flugbahnen berechnet und nach verschiedenen Kriterien die optimalen ausgewählt und graphisch dargestellt werden.
Unterfranken
Physik
Anna Spicka
Schule: Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg
Susanne Schürmann
Schule: Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg
In unserem Projekt beschäftigten wir uns mit der klanglichen Veränderung von Gitarrensaiten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen. Wir wollten herausfinden, wie sich die Saiten unter Einfluss von Feuchtigkeit und Temperatur verändern. Die Idee hatten wir am Anfang des Schuljahres, da sich in der Konzertzeit die Instrumente in unterschiedlicher Umgebung verstimmen. Für unsere Versuche setzten wir verschiedene Gitarrensaiten einer hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit aus und untersuchten anschließend mit einem selbst gebauten Monochord die Tonfrequenzen dieser Gitarrensaiten. Parallel führten wir Vergleichsmessungen mit neuen, unbehandelten Gitarrensaiten durch.
Ingolstadt
Technik
Vincent Engelbrecht
Schule: Katharinen-Gymnasium Ingolstadt
Die Forschung zielt darauf ab zu untersuchen, ob ein akustischer Levitator mit einem kleinen Budget realisierbar ist und dabei ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis gewährleistet werden kann. Dabei soll nicht nur die technische Machbarkeit dieses Vorhabens überprüft werden, sondern auch die grundlegenden Prinzipien der akustischen Levitation erläutert werden. Ziel ist es, zu klären, ob es möglich ist, die Grundlagen der Schallphysik zu nutzen, um mit kostengünstigen Materialien einen funktionsfähigen Levitator zu konstruieren. Diese Forschung wird auch darauf abzielen, die Anwendungen dieser Technologie zu verstehen und zu erklären, insbesondere im Hinblick auf mögliche praktische Anwendungen wie die berührungslose Handhabung von Objekten.
Oberpfalz
Technik
Maximilian Seiler
Schule: Gustav-von-Schlör-Schule Staatliche Fachoberschule Weiden i.d.OPf.
In unserem Projekt haben wir vor einen automatischen Sonnentracker und einen Salzwasser Akku zu bauen. Dabei ist es uns wichtig, dass der Solartracker zuverlässig funktioniert, benutzerfreundlich ist und im Sommer gekühlt wird. Der Salzwasser Akku wird nachhaltig und aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt.
Voralpenland
Technik
Robert Palmer
Schule: HTL Braunau
Jan Reischl
Schule: HTL Braunau
Der Bedarf an Leiterplatten für elektronische Geräte steigt unaufhaltsam. Herkömmliche Leiterplatten bestehen aus faserverstärktem Kunststoff, sind dadurch wenig nachhaltig und schwer zu recyclen. Zur Rückgewinnung seltener erden werden herkömmliche Platinen unter Einsatz von Chemikalien geschmolzen. Dadurch gelangen neben CO2 zahlreiche giftige Inhaltsstoffe in die Atmosphäre. EcoBoards werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, sind kompostierbar und CO2 neutral. Zur Herstellung der Platinen auf Basis von nativer Cellulose (Holz) werden keine umweltschädigenden Chemikalien eingesetzt.
Ingolstadt
Technik
Oliver Kießlinger
Schule: Descartes-Gymnasium Neuburg an der Donau
Es wird ein Eingabegerät entwickelt, das die Neigung der Finger misst und diese als Achsen an den Computer übermittelt. Zuerst wird ein erster Prototyp gebaut. An Diesem werden dann Schwachstellen ermittelt und augebessert. Das Ergebnis soll dann als Maus, Tastatur, Controller oder für andere Zwecke verwendet werden können.
Niederbayern
Technik
Theresa Kasperbauer
Schule: Staatliche Berufsschule I Deggendorf
Das Projekt sollte zeigen, ob es möglich ist, ein elektronisches Kniffelspiel ganz ohne Programmierung oder Mikrocontroller zu realisieren. Die fertige Arbeit soll z. B. beim "Tag der offen Tür" an der Staatlichen Berufsschule dazu dienen, Jugendliche für meinen Beruf zu begeistern.
München-West
Technik
Philipp Lorff
Schule: Gymnasium Gröbenzell
Aufgrund des Klimawandels ändern sich ständig die Bedingungen in unseren Ökosystemen. Gerade bei Kleingewässern wie Seen und Flüssen ist eine Überwachung mit den bestehenden Technologien wie Messbojen und Satellitenaufnahmen aufwendig, teuer und häufig auch ungeeignet. Die Lösung ist ein selbst konstruiertes ferngesteuertes Messboot mit Sensoren und GPS, das klimatische Daten an jedem Punkt eines Gewässers erfassen kann. Diese einfache und kostengünstige Lösung zur Überwachung von Wasserbedingungen ermöglicht ein besseres Verständnis unserer Gewässer und unseres Klimas, um schneller und präziser auf ökologische Veränderungen reagieren zu können.
Voralpenland
Technik
Josef Neureiter
Schule: Gymnasium Miesbach
Mit Hilfe von KI soll nun die ideale Position des Roboters über der Pflanze gefunden werden, sodass diese durch einen Fräskopf ausgefräst werden kann. Ziel dieses Teilprojektes ist die Entwicklung eines geeigneten Fräskopfes..
Oberpfalz
Technik
Marie Mieschala
Schule: Staatliche Fachoberschule Schwandorf
In meiner Arbeit wird die Funktionsweise von Osmosekraftwerken mit Fokus auf den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf die Osmose behandelt. Hierbei geht es sowohl um den technischen Aufbau eines Osmosekraftwerkes, als auch um den Prozess der Stromgewinnung. Des Weiteren wird auf die Grundlagen der Osmose eingegangen und durch einen Versuch untersucht, ob durch die Veränderung verschiedener Faktoren der Verlauf der Osmose positiv beziehungsweise negativ beeinflusst wird.
Mittelfranken
Technik
Ediz Osman
Schule: Dürer Gymnasium Nürnberg
In dem Projekt soll ein innovatives vertical-take-off-landing Fluggerät entwickelt werden. Dieses hat zum Ziel, das knappe Marktangebot für solche Maschinen zu erweitern.Das hier vorgestellte Modell ist darüber hinaus emissionsfrei und ermöglicht ein hohes Maß an Mobilität. Zudem zeichnet es sich auf Grund seines speziellen Designs gegenüber den derzeit zur Verfügung stehenden ähnlichen Fluggeräten durch eine deutlich verbesserte Effizienz bei hohen Geschwindigkeiten aus, die auf diese Weise auch die Anwendungsmöglichkeit deutlich verbessert. Es ist geplant, den Großteil des Modells aus gezielt gewählten Materialien, unter anderem mithilfe eines FDM-Printers zu konstruieren und zu drucken. Dem hier vorgelegten Design und Konzept soll zeitnah ein funktionsfähiges Flugobjekt folgen, welches sich bereits in der Bauphase befindet.
Oberfranken
Technik
Philipp Hofmann
Schule: Gymnasium Fränkische Schweiz
David Distler
Schule: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Lorenz Engelhardt
Schule: Gymnasium Fränkische Schweiz, Ebermannstadt
Das Ziel von "Nobble" ist es, die Interaktion zwischen Mensch und Computer effizienter und einfacher zu gestalten. Aber was ist Nobble eigentlich? Nobble ist ein Keyboard-ähnlich Human Interface Device, welches sich durch seine User konfigurierbaren Tasten auszeichnet. Jede der Tasten verfügt über ein integriertes 0,66 Zoll LC-Display, welches eine dynamische Anpassung an die entsprechende Funktion der Taste implementiert. Diese Art von Workflow-Optimierung ist besonders effektiv für Anwendungen in den Bereichen des Videoschnitt, 3D-Design, Musikproduktion, Streaming, Programmierung und vielem mehr, aber auch in alltäglichen Situationen, wie der Steuerung von Multimediaplayback, Kommunikationssoftware und Gaming. Die komfortable Erstellung und Editierung von listen durch den nativen Desktop-Client, ermöglicht es dem Nutzer, seine Tastenbelegung für jede Anwendung zu speichern oder zu laden, ohne die Notwendigkeit, die Tasten selbst neu zu belegen.
Voralpenland
Technik
Kilian Kienast
Schule: Gymnasium Berchtesgaden
Balazs Horvath
Schule: Gymnasium Berchtesgaden
Das Ziel unseres Projektes war etwas zu entwickeln, das leicht nachzubauen ist, wenig kostet, aber viel kann. Dabei stellten wir in den letzten eineinhalb Jahren mithilfe eines Lasercutters den selbstmalenden Bilderrahmen PlOtter her. Er ermöglicht Kindern und Jugendlichen nicht nur einen einfachen Einstieg in MINT, sondern macht sich auch noch sehr schön an jeder Wand. Dabei kann über eine Webseite auf jedem möglichen Gerät ein Bild hochgeladen werden, das dieser anschließend mit seinen drei Servomotoren zeichnet. Auf ihr lassen sich außerdem eigene Ideen mittels Künstlicher Intelligenz in Bildern fassen und zeichnen. Er zeichnet sich außerdem durch seinen modularen Aufbau aus einzelnen Holzelementen aus, die ein einfaches Zusammenstecken ermöglichen.
München-Süd
Technik
Iason Kull
Schule: Pestalozzi-Gymnasium München
Antonia Smolka
Schule: Pestalozzi-Gymnasium München
In dem Projekt wollen wir eine auf vielen Ebenen verbesserte Version unseres letztjährigen Uboots entwickeln. Dabei wird das Tauchen nun durch ein Druckluftsystem statt durch die bisher genutzten Spritzen ermöglicht. Durch die neuen Ansätze sind Einsatzdauern bis zu 36 Stunden möglich. Mit den neuen Tauchzellen ergibt sich eine Nutzlast von bis zu 19 Kilogramm, die etwa für das Sammeln von Müll oder Proben vom Seeboden eingesetzt werden kann, aber auch für Rettungs und Bergungseinsätze. Die manuelle Steuerung über eine Fernbedienung ist bereits durch eine Assistenzsystem zum Halten einer Tiefe erweitert und dem folgend wird das Uboot auch insgesamt nach und nach für einen vollständig autonomen Einsatz ausgebaut. Als Basis für die weitere Automatisierung und für das Sammeln von Daten eines Gewässers gibt es Sensoren die die Tauchtiefe, Temperatur, Trübheit sowie Strömungsgeschwindigkeit messen können.